Energiegenossenschaft Erfurtshausen eG
Energiegenossenschaft Erfurtshausen eG

02.10.2013 Die Nahwärmezentrale wird mit einem Kran befüllt!

03.10.2013 Baustelle ruht - aber ist weit voran geschritten!

Die Feuerungen mit Wassertaschen, Zyklon- und E-Filtre stehen an Ort und Stelle. Als am 2. Oktober das Dach für die Pufferspeicher geöffnet wurde, wurden auch diese Teile an ihren Standort gebracht.

 

Die Firma Kohlbach hat nun ihre Arbeiten beendet und wird in zwei bis drei Wochen wieder auf die Baustelle kommen, um die Restarbeiten vorzunehmen. In der Zwischenzeit kann die Firma Bauer die Prallwände betonieren

Blick auf Wärmetauscher und Pufferspeicher

Die Heizungstechnik nimmt ebenfalls immer mehr Form an! Die Netzpumpen warten auf den Anschluss der Leitungen ins Dorf und von der Biogasanlage. Die Netztrennung in Form von Wärmetauschern sind ebenfalls bereits montiert. 

05.10.2013 Lang andauernde Regenfälle machen Einsatz erforderlich

Blick auf den Schubboden mit Zuführung

Ohne Vordach und Abwasserführung findet der Regen seinen Weg über den Schubboden und Holzhackschnitzelzuführung in die Nahwärmezentrale. Heinrich Keßler hatte bei einem Kontrollgang festgestellt, dass Handlungsbedarf besteht!

Vorstand Karl-Heinz Lohmer prüft den Wasserpegel!

Eine kleine Haushaltstauchpumpe sorgte dafür, dass das Wasser wieder nach außen befördert wird. Es fließt mehr Wasser ab als nachkommt. Am Sonntag hängte Heinrich die Pumpe auch noch mal in den zweiten Schacht. Zum Glück soll in der KW 41 die Sonne "lachen", damit die Netzeinführung in die Nahwärmezentrale erfolgen kann.

07.10.2013 Installation der Hausübergabestationen startet

Am heutigen Tag wurden die ersten Hausübergabestationen eingebaut und an das Nahwärmenetz angeschlossen! Nun muss noch heißes Wasser durch die Leitungen fließen, dann kann es bei den ersten Mitgliedern losgehen.

 

Für den sekundärseitigen Anschluss sind die Mitglieder selbst verantwortlich. Erfahrungswerte von anderen Genossenschaften sprechen von einem guten halben Tag ohne Heizung - also eine überbrückbare Zeit! 

 

Während die ersten Stationen installiert wurden, konnte die nächste Lieferung an die Mitglieder übergeben werden. 

 

11.10.2013 Planung für Technik- und Büroraum aktualisiert

Technikraum und kleines Arbeitszimmer

In der Halle war kein Platz und so muss im ehemaligen Schleppdach oberhalb des Hydraulikraums ein Technikraum eingebaut werden. Der Technikraum wird diesem Begriff sehr gerecht! Stehen doch hier die Herzstücke der komplexen Heizungsanlage: Je zwei Steuerschränke für die Feuerungen, ein Steuerschrank für die übergeordnete Steuerung, ein Schaltschrank für das Intranet sowie für die zukünftige Breitbandnutzung sowie der Sicherungskasten für die Elektroversorgung. 

Rohrverbindungen in der Nahwärmezentrale

Der Vor- und Rücklauf innerhalb der Nahwärmezentrale wächst täglich! Mit viel Elan und Kompetenz ist die Firma Rasch dabei, die Wärmeversorgung über die Pufferspeicher in Verbindung mit der Biogasanlage herzustellen. 

 

Die Firma Bohlen und Doyen wird ab Montag die letzten Meter in die Nahwärmezentrale verlegen und somit dafür Sorge tragen, dass die Wärme aus der Biogasanlage in die Nahwärmezentrale kommt. Wollen wir die Daumen drücken, dass uns ein "Goldener Oktober"  ins Haus steht.

15.10.2013 Einbindung Nahwärmezentrale an das Netz und Biogasanlage

Graben ist zur Hälfte geöffnet

Im Bestand bauen hat zwar Vorteile, wenn schlechtes Wetter von oben aufgrund eines Daches gar nicht bemerkt wird. Aber wenn man auf viele bestehende Sachen Rücksicht nehmen muss, erhöht dies den Koordinationsaufwand. Und hier ist es den entscheidenden Leuten erneut gelungen, alle unter einen Hut zu bringen. Die eigentliche Einfahrt zur Nahwärmezentrale ist zum Teil geöffnet, um die Zuleitung der Biogasanlage in die Nahwärmezentrale zu führen und um die Versorgung der Ortslage herzustellen. Im Rucksack befindet sich noch eine Druckleitung für etwaiges Abwasser, Leerrohre für das Intranet der Genossenschaft und zukünftiger Breitbandanschluss in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Marburg sowie die notwendige Stromversorgung der Nahwärmezentrale.

 

Mittwochabend sollen die Rohre in das Gebäude eingeführt sein. Ein wichtiger Schritt, damit in der Nahwärmezentrale weiter gearbeitet werden kann.

Heinrich Keßler und Herr Rasch im Gespräch

In der Nahwärmezentrale kommt die Firma Rasch aus Wächtersbach sehr gut voran. In der nächsten Woche soll damit begonnen werden, die Pufferspeicher über eine Osmoseanlage mit Wasser befüllt werden. Im nächsten Schritt erfolgt nach der Einbindung der Verrohrung zur Biogasanlage das Spülen des Abschnitts. Wenn dies abgeschlossen ist und der Abschnitt des Rohrnetzes bis zur Rosenstraße gespült ist, kann mit der Wärmeversorgung begonnen werden. Allerdings sind bis dahin noch viele, kleine und große Schritte zu erledigen. Es bleibt in den wenigen Wochen noch viel zu tun!

16.10.2013 Nahwärmenetz und -zentrale stehen kurz vor der "Zusammenkunft"

Die nächste Abfahrt führt zur Biogasanlage oder in das Dorfnetz!

Nach drei Tagen Bauzeit wurde die wichtige Etappe hergestellt! Ein toller Einsatz der Mitarbeiter der Firma Bohlen und Doyen, die sich auch von kurzen Schauern nicht erschüttern haben lassen. Nun steht der Wärmelieferung in einem großen Abschnitt des Ortsnetzes eigentlich fast nichts mehr im Weg. Fast nichts mehr: Bei so einem gigantischen Projekt, wahrscheinlich dem größten Projekt in der Großgemeinde seit der Gebietsreform, kann es immer Unwegbarkeiten geben. Aber Vorstand und Aufsichtsrat sind optimistisch, gemeinsam mit den beauftragten Unternehmen ein respektables Gesamtergebnis zu präsentieren.

17.10.2013 Ein ganz normaler Tag auf der Zielgeraden

Hausanschlussarbeiten sind noch nicht abgeschlossen!

An zahlreichen Stellen sind die Fahrzeuge der beauftragten Unternehmen unterwegs: Die Installateure der Hausübergabestation sieht man nicht direkt, sondern nur ihre Fahrzeuge, die vor den Häusern der Mitglieder parken. Kopflöcher werden geöffnet oder aber geöffnete Gräben werden verschlossen. Wir haben die Variante gewählt, dass unser Auftragnehmer nicht nur die Gräben für die Hausanschlüsse öffnet und wieder verschließt.  So können die Hauseigentümer auch einmal Urlaub machen, während die Baumaßnahme voran kommt ;-).

Die Pufferspeicher sollen in wenigen Tagen mit VE-Wasser befüllt werden.

Die Regenschauer, die in diesen Tagen immer wieder von den Arbeitern im Außenbereich alles abverlangt hatten, werden im Innenraum nur an dem Lärm wahrgenommen, den die Regentropfen auf den Dachplatten verursachen. Es sind schon sehr viele Verbindungen hergestellt und man kann die 3D-Zeichnung der Firma EWT nun im Innenraum der Nahwärmezentrale erkennen! Eine Maßnahme, die ohne Spitzenlastkessel aus Öl auskommt und wo der Slogan "Weg vom Heizöl" zu 100% umgesetzt wird. 

 

In zwei Wochen soll erste Hitze aus der Biogasanlage in der Nahwärmezentrale ankommen. Im Moment ist das Projekt bei fast allen Teilarbeitspaketen auf dem kritischen Pfad. Jede Verzögerung bei einem Teilprojekt sorgt für eine Verzögerung bei der Wärmeversorgung. Schlüsselpositionen auf der Baustelle sind unbedingt zu besetzen. Hier setzen Vorstand und Aufsichtsrat auf einen kompetenten Auftragnehmer!

Betonwände wachsen langsam nach oben!

Die Firma Bauer hat nun ihren Scherpunkt bei der Herstellung des Technikraums, damit die Steuer- und Leittechnik im neuen Technikraum eingebracht werden kann. Ursprünglich dar dieser Raum in der ehemaligen Maschinenhalle geplant. Aber das Projekt hat solche Ausmaße angenommen, dass nach einer neuen Lösung gesucht werden musste. Ivonne Linne, die Architiektin der Nahwärmezentrale, hat nach einer Lösung gesucht und gefunden. Nun sind wir in der
Umsetzung und freuen uns
auf das Richtfest.

Heinrich Keßler blickt in den Graben und beobachtet das Schweißerteam!

Gestern wurden die Rohre verlegt. Heute sind die Schweißer bereits dabei, die letzten Schweißnähte zu setzen. Die Genossenschaft hat immer wieder durch ein qualifiziertes Büro die Schweißnähte prüfen lassen: Immer wieder gab es Bestnoten für die Schweißer der Firma Bohlen und Doyen und zuletzt auch von der Firma Rasch, die in der Nahwärmezentrale die Rohre verbindet.

18.10.2013 Jeder Tag zählt - und ist es auch nur ein halber Arbeitstag!

Prallwand im Bereich des Schubbodens

Im Bereich der Nahwärmezentrale passiert sehr viel. Die Verrohrung der Komponenten kommt sehr gut voran. Nun kommen andere Schwierigkeiten: Der Graben vor dem Seitentor behindert allerdings das Einbringen von größeren Geräten wie z.B. die Osmoseanlage, die für das Befüllen der Pufferspeicher benötigt wird.

 

Die Arbeiten im Bereich des Technikraums kommen gefühlt sehr langsam voran. Es muss noch einiges passieren, bis die Schaltschränke aufgestellt und das Dach wieder hergestelt werden kann. Hier sind alle gefordert, auf der Zielgerdaden nach anstrengenden Wochen noch einmal alles zu geben.

Feuerungen, Zyklon- und E-filter sind vollständig angeschlossen.

Das Team der Firma Kohlbach arbeitet mit viel Engagement. Die zahlreichen Rohre, die mit den Feuerungen angeliefert wurden, sind verbaut. So waren es Rauch- und Luftrohre, die das komplexe System der "Erfurtshäuser Heizung" miteinander verbinden. Es werden aber sicherlich noch vier Wochen vergehen, bis tatsächlich Rauch aufsteigen wird. Ende Oktober soll der Schornstein geliefert und aufgebaut werden. Bis dahin will der Vorstand aber nicht warten, bis erstes heißes Wasser im Netz fließen wird: Mit der Abwärme der BHKWs sollen die Pufferspeicher der Nahwärmezentrale möglichst schnell aufgeheizt werden. Vorher sind noch viele kleine Schritte zu erledigen - und bei jedem Schritt kann man stolpern.

Rohre sind geschweißt, Isolierung fehlt noch!

In der Ernstbach dauert die Baustelle schon einige Tage. Die Vorbereitungen für die Deckschicht wurden ausgeführt, aber am heutigen Tag war kein Material zu bekommen. Weiter verfüllen konnte die Tiefbautruppe nicht, da die Rohre noch nicht abschließend isoliert waren. So haben die Anlieger noch über das Wochenende mit den Unannehmlichkeiten zu leben.

23.10.2013 Gäste der KfW aus Westafrika zu Gast in Erfurtshausen

Vorstand Bernd Riehl erläutert die ehrenamtliche Zusammenarbeit zahlreicher Akteure

Wie werden Projekte aus dem Themenumfeld "Erneuerbare Energie" erfolgreich? Dies war die Frage, die die Gäste aus Westafrika formulierten. Zahlreiche Akteuere müssen mit festen Zielen zusammen arbeiten. Dies ist in Erfurtshausen zwischen den politischen Gremien, mit den Betreibern der Biogasanlage, mit den Verantwortlichen der Genossenschaft und dem größten Teil der Bevölkerung in hervorragender Weise gelungen.

 

Die Aktiv-Gemeinschaft hat die Organisation des Termins übernommen. In angenehmer Runde fand im Bürgerhaus ein reger Austausch statt. Eingeladen hatte die Bioregion Mittelhessen unter der Federführung von Herrn Peter Momper. Dr. Norbert Clement, Fachdienstleiter Erneuerbare Energie, war ebenfalls dabei.

Martin Schick erläuterte für die Eigentümer die Produktionsstätte "Strom und Wärme" am Rande Erfurtshausens

Es wurden aber nicht nur Fragen gestellt und Antworten gesucht, die Gruppe wollte die Umsetzung der Projekte auch anschauen können. Martin Schick erläuterte die Funktionsweise der Biogasanlage aus technischer Sicht und wie die Zusammenarbeit mit mehreren Landwirten die Produktion von Strom und Wärme funktioniert.

 

Bis heute ist die Wärme noch ein Abfallprodukt und muss gekühlt werden. Aber in wenigen Tagen soll dieses wertvolle "Nebenprodukt" in den Wirtschaftskreislauf Erfurtshausen und der Region seinen Eintrag finden!

25.10.2013 Informationsveranstaltung ab 19 Uhr im Bürgerhaus Erfurtshausen

Seit September ist einiges passiert und der Vorstand ist der Auffassung, dass sich wieder genügend Wissen im engeren Zirkel angesammelt hat, was auch den Mitgliederinnen und Mitgliedern der Genossenschaft übergeben werden sollte.

 

Am 24. Oktober treffen sich Vorstand und Aufsichtsrat sowie Mitglieder der Arbeitsgruppen, um die genauen Themen noch einmal abzustimmen. Zentraler Punkt wird aber sicherlich der Zeitpunkt der Wärmelieferung im Netz.

 

 

Es werden auch die Firmen vertreten sein, die die Nahwärmestationen installieren sowie Herr Werner Arnold von unserem Planungsbüro. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr.

25.10.2013 Arbeiten kommen in der Nahwärmezentrale sehr gut voran!

Das eingeführte Dorfnetz ist bereits in die Heizzentrale eingebunden.

Vor- und Rücklauf der 150er Rohrleitung, die in das Dorf führen, sind eingebunden! Eine Leitung zur Biogasanlage fehlt noch, die aber am morgigen Tag angeschlossen wird. Kümmerer Heinrich Keßler steht auch mit den Schweißern in engem Kontakt.

Die Verrohrung wird immer komplexer und soll in 14 Tagen erste Wärme ins Dorf liefern.

In der nächsten Woche kommt die Firma Weiß auf die Baustelle, um den elektrischen Anschluss der Pumpen herzustellen. Bis die Feuerungen in Betrieb gehen können, soll das Netz zunächst nur mit Energie aus der Biogasanlage in Betrieb genommen werden. Erste Hausanschlüsse werden noch im November mit Energie versorgt!

Fa. Bauer hat die Wände für den Hydraulikraum ausgeschalt.

Kümmerer Heinrich Keßler und Aufsichtsratmitglied Dr. Volker Seumer informieren sich über den Baufortschritt für den Hydraulik- und Technikraum. Es sind viele Eisen zu binden, damit das Bauwerk wachsen kann. Nun wird auch wieder am Samstag gearbeitet, um das Ziel "Wärme im Ort zu verteilen" möglichst bald zu erreichen.

Straßenquerung Im Lohfeld

Straßenquerungen behindern das Vorankommen in Erfurtshausen! Neben der Kanalbaumaßnahme, die in der Hauptstraße langsam dem Ende entgegen geht, ist in der nächsten Woche noch eine Querung in der Haarhäuser Straße herzustellen. 

 

Die Firma Bohlen und Doyen hat ebenfalls angekündigt, in der nächsten Woche mehr Tage zu arbeiten, um das Netz möglichst schnell fertig zu stellen. Alle Beteiligten ist die Zielerreichung wichtig, will man doch dieses Projekt erfolgreich beenden.

26.10.2013 - Bericht von der Informationsveranstaltung

Aufsichtsratsvorsitzender Erhard Müller begrüßt pünktlich um 19 Uhr die Anwesenden, die zahlreich von der Möglichkeit "Information aus erster Hand" Gebrauch machten. Besonders begrüßte Herr Müller Herrn Werner Arnold, Geschäftsführer der Firma EWT. Voll des Lobes waren seine Worte, die Herr Arnold mit nach Grebenhain nehmen konnte. Als Beispiel möge man nur folgende Daten nehmen: Vor zwölf Monaten war die Firma EWT noch nicht mit der Planung des Netzes mit allen Komponenten beauftrat, heute stehen wir kurz vor der Inbetriebnahme eines rund sechs Kilometer langen Netzes, mit einer Zusatzheizung zur Biogasanlage nur mit Holzhackschnitzel oder anderen nachwachsenden Rohstoffen - also völlig ohne Heizöl.

 

Sprecher des Vorstands, Bernd Riehl, moderierte den Abend. Zunächst wurde Johannes Ivo von der Firma Peter Dörr vorgestellt. Herr Ivo wird die meisten Hausübergabestationen in Erfurtshausen montieren.

 

Im weiteren Verlauf wurden die Projektstatus vorgestellt. Viele interessierte natürlich der genaue Zeitpunkt, ab wann Wärme im Haus bereit steht. Der Spannungsbogen wurde hoch gehalten, wurde doch zunächst anschaulich die Komplexität des Projekts dargestellt. Weiterhin wurde auch noch mal die Preisfindung im Wärmeliefervertrag erläutert. Je kW eingestellte Leistung muss man für rund 1600 kWh Energie im Voraus zahlen. Abgerechnet wird zum 30. Juni 2014 - wie andere Energieversorger auch. Anschließend wird aufgrund des Verbrauchs die Vorauszahlung 2014/2015 ermittelt. 

 

Vorstand und Aufsichtsrat konnten zufriedene Gesichter sehen, denn alle fühlten sich gut informiert. Wir wissen, dass noch einige kritische Punkte erreicht werden müssen, um das ganze Dorf mit Wärme zu versorgen. Aber alle merken, dass die beauftragten Firmen alles versuchen, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

 

Noch vor 21 Uhr wurde der offizielle Teil beendet und in gemütlicher Runde wurden noch einmal die kritschen Punkte diskutiert und der Projektverlauf reflektiert. 

Das Dorf wird in mehreren Etappen an das Nahwärmenetz angeschlossen. Zunächst sind die rot eingezeichneten Häuser dabei, die in der kommenden Woche angebunden werden. In der zweiten Phase sind es die blauen Häuser und zum Schluss, aber auch bald, kommen die gelb eingezeichneten Häuser an das Netz.

27.10.2013 Homepage der Genossenschaft wird rege als Informationsquelle genutzt.

Analyse der Besucher und der Aufrufe

Die Homepage der Genossenschaft kostet viel Zeit und kleines Geld. Aber wie wichtig die Arbeit ist, zeigen die zahlreichen Besuche der Homepage. Die Genossenschaft ist bemüht, immer aktuell und umfassend zu informieren.

 

Allerdings kann und soll nicht alles im Internet sein. Für weitreichendere Informationen wählt die Genossenschaft das Werkzeug "Informationsveranstaltung". So war die Veranstaltung am Freitag sehr gut besucht. 

 

Nun brauchen wir noch ein wenig Glück und gutes Wetter, damit auf der Zielgeraden noch alles gelingt.

28.10.2013 Zahlreiche Baustellen im Ort - und in der Nahwärmezentrale

In der Nahwärmezentrale: Sowohl Ortsnetz als auch Biogasanlage sind eingebungen!

Die Schweißarbeiten der Firma Rasch kommen ebenfalls mit großen Schritten voran. So konnte heute im Innenbereich wieder ein wichtiger Meilenstein erreicht werden. Morgen soll die Leitung zur Biogasanlage gespült werden.

 

Wir warten noch auf Formteile für die Isolierung, die in den nächsten Tagen eingebaut werden müssen. Voraussetzung, für die Befüllung des Netzes mit heißem Wasser! Alle arbeiten daran, dass Wärme in das Ortsnetz kommt. Die Firma Bohlen und Doyen wird uns über das Wochenende mit begleiten. Schön!

Heinrich Keßler erkundigt sich beim Bauleiter der Firma Bauer über den aktuellen Stand!

Die Firma Bauer hat schon wieder zahlreiche Einschalarbeiten vorgenommen und mit Hilfe des Baggers werden die schweren Teile an den zu verbauenden Ort gebracht. Das Wetter meinte es heute mit uns sehr gut: Es war trocken von oben und für die auf Wärme wartenden Erfurtshäuser war es nicht kalt! So langsam gehen doch bei einigen die Heizölvorräte dem Ende entgegen. Es sollen aber auch nur noch wenige Tage sein, bis erste Wärme ein Großteil des Dorfes versorgen kann.

Brandwand zum Hufschmied ist von der einen Seite fertig geschalt.

Zum Feierabend ist zu sehen, was alles geschafft wurde. Auch in den nächsten Tagen soll das Wetter weitgehend trocken bleiben.

Hausanschlüsse werden hergestellt.

Die Firma Bohlen und Doyen ist an mehreren Stellen unterwegs, um möglichst viele Häuser im ersten Abschnitt mit Wärme zu versorgen. Im letzten Bauabschnitt wird bereits gearbeitet, um auch diesen Abschnitt möglichst schnell die Rohr- und Isolierarbeiten abschließen zu können.

Hier finden Sie uns

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Am Stein 8
35287 Amöneburg

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Rufen Sie uns einfach an +49 6429 1363 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

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PDG Genossenschaftlicher Prüfungsverband e.V.

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99094 Erfurt
 

 

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